
dieses zimmer sollte
weder meinem leben noch meiner arbeit
rein äußerlich gegenübertreten.
es war keine austauschbare räumliche hülle
und ich nicht jemand,
der hier irgendetwas tat,
das er zu jedem beliebigen zeitpunkt
auch an jedem anderen ort dieser welt hätte tun können.
so wurde aus diesem zimmer der raum,
in dem ich morgens aufstand und abends einschlief,
der raum, in dem ich lebte
– mein lebensraum.
…und mein lebensraum der gegenstand meiner arbeit.
















raum 12 – zutaten

danksagung
zunächst einmal möchte ich pfarrer baumann
meinen herzlichen dank aussprechen.
nicht nur hatte er die idee für die zwischennutzung des pfarramtsgebäudes,
sondern vor allem auch das vertrauen in uns,
dass wir verantwortungsvoll mit diesem, seinem geschenk umgehen.
dann möchte ich mich bei allen freunden und freundinnen des b11 bedanken.
die zeit, die wir miteinander verbringen
und mit so vielen schönen erfahrungen füllen durften,
wird mir immer in freudiger erinnerung bleiben.
für eure zukunft wünsche ich euch alles gute.
